Der von der Seniorenvereinigung organisierte und durchgeführte Anlass, der traditionell wiederum Anfang August beim Waldhaus Gunzgen stattfand, war ein voller Erfolg. So konnte Präsident Walter Aerni 100 Seniorinnen und Senioren begrüssen.
Zudem konnte er den Präsidenten der Bürgergemeinde, Urs Marbet und die Präsidentin der Kirchgemeinde, Jacqueline Krähenbühl, sowie den Geschäftsführer des Kieswerkes, Jürg Wyss, als Ehrengäste willkommen heissen. Der Präsident der Einwohnergemeinde und weitere Sponsoren konnten aus terminlichen Gründen leider nicht teilnehmen. Einen speziellen Gruss richtete er an den 94-jährigen ältesten Gunzger Einwohner Josef Fürst.
Mit dabei war auch die jubilierende Bernadette Fürst, die viele Gratulationen zu ihrem 92. Geburtstag entgegennehmen durfte. Erfreulich war auch, dass die eingeladene Maria do Carmo Lopes de Souza-Borner aus Brasilien mitfeierte. Sie ist die Witwe eines Gunzger Bürgers und macht zurzeit in Gunzgen Ferien.
Unter der Leitung von Thomas Wyss richtete die «Bauequipe» vorgängig den Festplatz ein, Elisabeth Aerni schmückte die Festtische mit farbigen Sommerblumen.
Die Grilleure Christoph Flury, Felix Murmann und Jules Strub bereiteten die Steaks, sowie die Kalbs- und Schweins-Bratwürste geschmackvoll zu. Für die Festwirtschaft war Monika Fürst verantwortlich, die von den Frauen der Vorstandsmitglieder unterstützt wurde: von Bethli Moos, Attilia Strub, Margreth Wyss, Agnes von Arb und Marta Fischer, die mit viel Herzblut die Beilagen zu den Grilladen zubereiteten. Die schön präsentierten reichhaltigen Sommersalate waren sehr begehrt.
Auch das vielfältige Dessertbuffet mit den leckeren selbstgebackenen Kuchen, die von 17 Seniorinnen gespendet wurden, fanden regen Zuspruch. Fridolin Schläfli produzierte mit seiner leistungsfähigen Kaffeemaschine den köstlichen Kaffee, das «Avec» spendete er ebenfalls dazu.
Der Präsident dankte allen, die mit viel Einsatz und Unterstützung zum gemütlichen Sommerfest beitrugen. Zum Schluss dankte Vizepräsident Jules Strub auch dem Präsidenten für seine grosse Organisationsarbeit.
Hugo Moos